Pandanus Utilis

Die Gattung Pandanus, Familie Pandanaceae, umfasst 700 Arten tropischer Pflanzen, die in Afrika, Madagaskar und dem Pazifik beheimatet sind. Einige Arten sind: Pandanus utilis, Pandanus tectorius, Pandanus fascicularis, Pandanus veitchii, Pandanus sanderi.

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Pandanus Utilis

Pandanus utilis oder gemeine Schraubenkiefer

Anlagenmerkmale

Gebräuchliche Namen: Gewöhnliche Schraubenkiefer, Pandanuspalme, Schraubenkiefer. Diese Art stammt aus Madagaskar.

Es sind seltsame zweihäusige tropische Bäume mit einer abgerundeten Krone, die wie Palmen aussehen und eine Höhe von 9 Metern erreichen. Sie geben Luftwurzeln ab, die im Boden wurzeln und dem Baum als Stützpfeiler dienen. Die Blätter sind bläulich-grün, schmal, länglich, glattrandig und an den Enden der Zweige zugespitzt. Sie produzieren aromatische kleine weiße Blüten. Die Früchte sehen aus wie Tannenzapfen mit 25 cm Durchmesser.

Diese langsam wachsenden Pflanzen werden als isolierte Exemplare in mediterranen, subtropischen und tropischen Klimazonen als Zimmer-, Gewächshaus- oder Gartenpflanzen verwendet. Sie sind ideal für Gärten am Meer.

Anbauanleitung

Der Pandanus utilis bevorzugt eine sehr helle Belichtung, aber ohne direkte Sonneneinstrahlung im Innenbereich; Vermeiden Sie plötzliche Temperaturänderungen. Im Freien kann sie im Halbschatten oder in voller Sonne wachsen. Sie widerstehen Temperaturen unter 12 ºC nicht.

Der Boden kann ein Gartensubstrat sein, das organische Stoffe und groben Sand enthält. Alle 2-3 Jahre im Frühjahr in einen Topf umpflanzen, der eine Nummer größer ist.

Gießen Sie im Frühjahr und Sommer regelmäßig mit kalkfreiem Wasser und reduzieren Sie das Gießen im Winter stark. Es ist wichtig, dass die Umgebungsfeuchtigkeit hoch ist; Stellen Sie einen Teller mit feuchten Steinen unter den Topf und besprühen Sie die Pflanze im Sommer regelmäßig.

Im Frühjahr und Sommer alle 15 Tage mit Mineraldünger düngen.

Es ist besser, niemals zu schneiden, weil sie manchmal nicht richtig heilen.

Sie sind Pflanzen, die gegen Schädlinge und Krankheiten resistent sind, aber verfaulen können, wenn die Blätter zu nass werden.

Sie werden durch Stecklinge oder durch im Frühjahr ausgesäte Samen vermehrt; 24 Stunden vor der Aussaat in Wasser tauchen.

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